Biografie

Rolf Nöckel

1996 – 2015 Verantwortlich für alle Sonderveröffentlichungen und Beilagen/Magazine in der Westdeutschen Zeitung.
1979 Redakteur bei der Westdeutschen Zeitung im Verlag W. Girardet. Sieben Jahre im Lokalen, dann im Bereich Reise- und Wochenend-Magazin.
1975 Zwei Jahre Englischlehrer an Gymnasien in Düsseldorf und Velbert. Fünf Jahre Kursleiter Englisch im VHS-Zweckverband Velbert-Heiligenhaus, Spezialität: Krimis („The third man“, „Murder on the orient express“).
1972-75 In den Semesterferien immer für vier oder sechs Wochen Briefträger in Velbert. Mit dem Lohn Reisen finanziert – nach Israel in einen Kibbuz und auf die Insel Formentera.
1972 Abitur am Jungengymnasium Velbert, danach Studium in Münster und Düsseldorf (Anglistik, Pädagogik, Philosophie).
1953

geboren in Velbert am 29. März.

 

Hobbys Lesen (Hemingway). Hören (Beatles). Schreiben (Kurzgeschichten). Fußball (Schalke).
Lektüre derzeit „Was machen wir hinterher? – Bekenntnisse eines Kabarettisten“ von Hanns Dieter Hüsch.
Lieblingsgericht Frikadellen mit süßem Senf und eiskaltem Bier.
Bücher „Reisen ist Glück“ (2015). „Kompass und Wind“ (2005). „Der Boss spielt im Himmel weiter“ – Fußballgeschichten aus dem Ruhrgebiet (2006). Beiträge in Fachbüchern („Reisejournalismus“ von Kleinsteuber, „Columbus“-Magazin der Vereinigung der deutschen Reisejournalisten).

Mehr erfahren Sie über mich, wenn Sie unter dem Button
Buch – Reisen ist Glück
Leseprobe“ anklicken.